Heute waren wir wieder in der Stadt, hab wieder karamellisierte Mandeln gegessen... mmh lecker und frisch gemacht. Insofern war es ein ganz normaler Tag. Nur dass ich heute richtig ausgeschlafen hab. Noch 5mal umgedreht und einfach weitergeschlafen. Und da hab ich die verrücktesten Träume, da durchleb ich die tollsten Abenteuer, zum Beispiel Bungeejumping zusammen mit Cori und Sinsch, das hat Spass gemacht. Also wach ich immer mit einem Grinsen und total belustigt auf.
Plaza de Armas mit dem Denkmal für den Befreier von Chile (der Chile von den Spaniern befreit hat in 1810) General Bernardo O´Higgins (der kam wirklich aus Irland und hat sich auf die Seite der Chilenen geschlagen und ihr Heer geführt)
Im Hintergrund die Kathedrale
Rancagua ist eine Stadt, die sehr stark vom Bergbau geprägt ist. Die "Kupferstrasse" führt hoch in die Berge rein, wo sich die grösste Untertagemine der Welt befindet. Es wird Kupfer abgebaut, Chile liefert übrigens mehr als 30 % des weltweiten Kupfervorkommens. Der Bergbau wird von einem staatlichen Unternehmen betrieben. In der Mine hier sind über 10.000 Menschen beschäftigt, unter ihnen der Onkel Marco.
Die Technik ist aber ein bisschen ausgereifter als die auf dem Denkmal: Heute läuft alles maschinell, wirklich unter Tage arbeitet eigentlich kaum jemand. Die führerlosen Maschinen werden von Computern gesteuert.
1 Kommentar:
haha, beim Bungeejumping wär ich grundsätzlich auch dabei;-)
besos,
Sinje
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