Das Wochenende ging mal wieder viel zu schnell vorbei.
Am Samstag war ich beim Frisör und nachmittags waren wir im Einkaufszentrum, neue Schuhe für die Kinder kaufen. Die ersten haben sie seit Ende Oktober getragen, als es mit dem Laufen losging. Inzwischen flitzen sie durch die Wohnung und draußen wollen sie nichts anderes als rennen. Spielplätze sind nicht mehr so interessant wie vorher, zumal ist es meist windig und kalt, da wird es ihnen nach einer halben bis dreiviertel Stunde ungemütlich und wir müssen wieder nach Hause. Allerdings brauchen sie die Bewegung und Abwechslung. Natürlich kann man sie kaum irgendwo laufen lassen, man muss immer schauen, dass sie nicht abhauen können und keine Autos in der Nähe sind. Also erst mit dem Wagen irgendwo hinfahren. Manchmal nehme ich auch die Skates und wir fahren etwas weiter weg und entdecken neue Plätze.
Sonntag waren wir Mädels wie gewohnt allein zu Hause, ein paar Dinge im Haushalt mussten erledigt werden, denn wir erwarteten Besuch. Antonia hatte keine Lust auf Mittagsschlaf und hat bis abends durchgehalten. Es war aber auch so viel los. 2 Besuchskinder, die am liebsten mit Antonia und Beatrice spielen und auch umgekehrt. Es gab neue Spielsachen, die mitgebracht wurden und die diversen Dinge mit Rollen wurden durch den Flur hin-und hergeschoben. Wir Mütter saßen gemütlich bei Kaffee und Kuchen, konnten uns gut unterhalten und die Kinder spielten einträchtig zusammen. Ein richtig schöner Nachmittag.
Ich wollte noch erzählen, wie gut es mit Essen und Trinken klappt.

mit dem Löffel klappt es inzwischen auch gut und vor Allem sauber! Jogurt/Quark und Kartoffelbrei können sie richtig gut essen.
Sie lieben Essen mit Geschmack, besonders die leckeren Saucen von Papa kommen gut an. Nur gedünstetes oder gebratenes Gemüse oder Kartoffeln, wie sie sie am Anfang gegessen haben, geht inzwischen nicht mehr. Sie essen also wirklich bei etwa 90% der Fälle genau das gleiche wie wir.
Beim Trinken haben wir mit kleinen Gläsern angefangen, das klappt inzwischen fast komplett fehlerfrei. Sie wagen es sogar, das große, recht schwere Glas, aus dem ich trinke, zu nehmen und schaffen es auch hieraus zu trinken. Und dann haben sie sich selbst beigebracht, aus der Flasche zu trinken. Die PET-Plastikflaschen, aus denen wir uns einschenken. Erst durften sie den letzten Rest austrinken und inzwischen schaffen sie es sogar ganz alleine auch mit mehr Wasser drin (natürlich nicht ganz voll)
1 Kommentar:
Das Trinken geht ja wirklich super!
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