Freitag, 30. Oktober 2009

Kritik an Uni und Lerntechniken

Das war unser leckeres Mittagessen am Mittwoch! Ansonsten bin ich gut mit Swaps weitergekommen.

Ein paar Sachen über die Uni und die Lerntechniken hier muss ich eben loswerden:
  • Im 10. Semester, also nach viereinhalb Jahren Wirtschaftsstudium, kommt man das erste Mal mit dem CAPM in Berührung. Im "Fortgeschrittenen-Seminar für Finanzen". Ob das alle kapiert haben, bezweifel ich stark.
  • Es ist für die Profs normal, für 2-3 Wochen auf Reise zu gehen und Vorlesungen ausfallen lassen. Oder man schickt eben einen anderen Studenten hin, der die "Vorlesung" hält, das heisst irgendeinen Stuss erzählt, der nichts mit dem Fach zu tun hat und uns auch nicht weiterbringt.
  • Dass die Vorlesungen grundsätzlich 10 min später anfangen, daran hat ich mich gut gewöhnt.
  • Offiziell heisst es "100 % Anwesenheit". Das bedeutet, wenn man einmal fehlt, egal aus welchem Grund, ob Hochzeit, Beerdigung, Krankheit, Faulheit, Kater, Lustlosigkeit, hat man den Kurs/die Vorlesung nicht bestanden. Es gibt allerdings keine Anwesenheitsliste. Oder, wenn es eine gibt und man mehrmals gefehlt hat, bittet man den Prof um Gnade und dann klappt das schon. Einen Unterschied zwischen offiziell und inoffiziell zu machen, ist wohl was, was typisch Latino ist. Ich kann mich damit aber nicht anfreunden. Für mich hat schon die offizielle Anwesenheitspflicht hat nichts mit universitärem Geist zu tun.
  • Wenn man sich beim Dekan über Missstände beschweren will, beisst man auf Granit. "Du musst mir ne Mail schreiben". Ich warte immer noch auf die Beantwortung von Mails, die ich vor einem Jahr geschickt hab. Mit anderen Worten: Mails werden nicht gelesen.
  • So muss man Profs, deren Vorlesung im Vorlesen von Powerpoint-Folien, die mit Fehlern gespickt sind, besteht und die er nicht mal selbst versteht, ertragen und seine eigenen Konsequenzen draus ziehen. Dass solche Leute auch noch bezahlt werden dafür, das regt mich auf!

  • Wenn man in Gruppenarbeit etwas vortragen soll oder sonst irgendeine Hausaufgabe oä bekommt, besorgt man sich die Arbeiten aus vorigen Semestern und arbeitet mit Copy-Paste. Verstanden hat zwar keiner was, aber die Hausarbeit hat 30 Seiten. Man verwendet eine Woche darauf, Schriftarten, Zeilenabständen usw. zu ändern und dann einen Nachmittag, um das Thema zu verstehen. Wie man da eine 90 minütige Präsentation zustande bringen will, ist mir rätselhaft. Aber die finden, sie kommen gut voran und haben gute Arbeit geleistet.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Es läuft gut!!!! Sehr gut!
Nach der schönen Woche mit Cori, Andi und Maex war ich ein bisschen betrübt und einsam, weil mir da klar geworden ist, wie weit ich weg von Deutschland, Freunden und Familie bin. Ich vermisse euch und wär gerne da! Nirgendwo in der Welt gibt jemand, der mir irgendwann so wichtig sein könnte. Im Moment fühle ich, dass ich gebraucht werde, dass mein Platz in Deutschland ist.
Aber jetzt bin ich nunmal hier und muss das Beste daraus machen. Und das tu ich auch!
Der Schwimmwettkampf am Samstag hat Spass gemacht und ich war auch einigermassen erfolgreich. Ich bin ja nicht die schnellste und bin deswegen in der "langsameren" Staffel mitgeschwommen. Da es eine kombinierte Staffel war, wo jeder der 4 Stile geschwommen werden muss, bin ich Rücken geschwommen. Das ist eigentlich nicht meine Stärke, würde ich sagen. Aber von allen Mannschaften, die teilgenommen haben (auch "unsere schnelle"), war ich die schnellste und zwar um 2 Armlängen. Das hat mich total stolz gemacht. Allerdings hab ich mich bei den ersten Durchgängen so angestrengt, dass ich am Ende beim Einzelschwimmen kaum Kraft mehr hatte. Deswegen gabs dafür auch keine Medaille. Aber ich bin mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen: erschöpft, aber glücklich.
Den Nachmittag hab ich damit verbracht, eine Präsentation vorzubereiten und an der entsprechenden Hausarbeit weiterzuschreiben. Das ist auch gut geworden, hab schon positives Feedback von den anderen Gruppenmitgliedern bekommen. Die hätten am liebsten, dass ich alleine präsentiere, weil ichs am besten kann. Das freut mich natürlich.
Sonntag hab ich ein bisschen gegammelt, ein bisschen gelernt für die Klausur am Montag und Dienstag und war ein bisschen in der Stadt. Hab nach Schuhen gesucht, aber keine gefunden. Die Auswahl ist nicht besonders gross. Modelle gibt es zwar schon einige, aber nur in der jeweils vorhandenen Grösse. Und dass das ausgerechnet 38, ist sehr selten. Die "billigen" Schuhe kann man total vergessen, weil sie eine miserable Qualität haben und unglaublich unbequem sind. Und Markenschuhe kosten mindestens 50 Euro. Und soviel hatte ich eigentlich nicht vor, auszugeben. Wird aber irgendwann soweit sein. Noch hab ich ja 2 Paar Halbschuhe, ausserdem die Stiefel und ein paar Sandalen. Das muss reichen.
Unsere Priorität ist im Moment eine andere: Kolumbien! Da wollen wir sooo gerne hin, da sind fast alle Leute aus Münster. Die Zeit, die wir dort verbracht haben, war einfach einmalig. Sowas wirds nicht nochmal geben. Und auch die Leute sind einmalig. Hätte gedacht, dass wir in Chile auch so gute Freundschaften knüpfen würden. Aber weit gefehlt. Die Leute hier sind zwar auch nett und wir haben Spass zusammen. Aber sie sind anders und längst nicht so offen gegenüber Neuen. Am Samstag hatten wir ein schönen, gemütlichen Abend mit unseren Nachbarn. Haben uns gut unterhalten und uns super verstanden. Aber das ist weit weg vom CALA-Gefühl... Und genau dieses Gefühl werden wir im Januar wieder spüren können. Vielleicht verbringen wir auch Weihnachten zusammen. Die Mädels aus Brasilien werden auf jeden Fall da sein. Und dann wollen wir natürlich an die Karibikküste reisen und noch ein bisschen im Land rumkommen. Müssen nur noch die Flüge kaufen.
Tja, und sonst kann ich noch berichten, dass meine Klausur super gelaufen ist. So gefallen mir die Klausuren! Fragen, die gut zu beantworten sind, ohne dass man nachdenken muss. Liegt natürlich auch am Fach, das das total einfach ist. Aber trotzdem freu ich mich, die Klausur erfolgreich hinter mich gebracht zu haben. Mir gefällts, wenn es gut läuft.
Ausserdem war ich gestern und vorgestern wieder im Volleyball, wo ich seit 2 Wochen nicht mehr war (wegen Magen-Darm-Grippe und Besuch aus Deutschland). Jetzt macht es viel mehr Spass, es gibt auch einen neuen Trainer, ich versteh mich besser mit den anderen Mädels und spiele auch besser. Heute haben wir mit den Jungs zusammen gespielt, das war cool. Das Spiel ist so viel dynamischer. Also bin ich ziemlich motiviert, auch in der Zukunft weiter hinzugehen und mich einzubringen. Wie gesagt, das Training bringt mir neue Energie, ist ausgleichend und ich fühl mich super am nächsten Tag. Und wenn ein bisschen Muskelkater dabei ist, noch besser!

Sonntag, 25. Oktober 2009

Kino und anderes...

Donnerstag war noch ein toller Tag, abgesehen davon, dass wir nach dem Mittagessen Stromausfall hatten. Da wussten wir gar nicht, was machen, so ganz ohne Fernseher und Computer. Aufgeräumt und geputzt war auch, lernen kann ich nicht ohne PC. Also sind wir kurzentschlossen ins Kino gegangen. Da kam dann grad kein Film, aber wir haben Tickets gekauft und haben uns in ein gemütliches Café gesetzt. Ich hab Zeitschriften gelesen und einen leckeren Smoothie getrunken. Herrlich, das würd ich öfters gern machen. So bekomm ich wenigstens ein bisschen was von Mode mit. Hier laufen nämlich so gut wie alle Frauen und Mädels mit Gammel-Jeans, Chucks, einfachem Shirt und dunkler Jacke rum. Hier wird wohl auf andere Sachen Wert gelegt, aber nicht aufs Aussehen. Der Anteil geschminkter Mädels an der Uni liegt vielleicht bei 10 %. Was dazu wohl die Leute sagen, die in Kolumbien und Mexiko studieren? Da liegt der Anteil der silikonfreien Mädels wohl bei 10%, nach dem, was ich gehört hab. Von den Jungs dort gabs nur einen Kommentar: "Paradies!"
Naja, hier ist es eben wirklich sehr provinziell: Jeder kennt jeden. Produkte, die es anderswo in Chile zu kaufen gibt, gibts hier halt einfach nicht. Filme, die vor ein paar Monaten angelaufen sind, werden im Kino nicht gezeigt. Es gibt 1 (dreckiges, kleines) Schwimmbad und 1 Kino mit 5 Sälen. Das ist aber wenigstens ganz cool. Wir haben Eintrittskarten für diesen Film gekauft:
(Jennifer's Body)
Wir dachten, dass es einen leichte verdauliche Komödie wäre - immer noch das Beste, was das Kino zu bieten hat - aber als wir uns reingesetzt haben und der Film grad anfing, wurde uns klar, dass es ein Horrorfilm ist. Ich mag solche Filme nicht wirklich, wo man ständig erschreckt wird von einem Gesicht am Fenster oder Schatten im dunklen Flur oder so. Es ging zwar noch um was anderes in dem Film, aber er war einfach schlecht. Ziemlich schlecht, um genau zu sein. Abgesehen davon, dass ich bei den ekligen Stellen nicht hingeschaut hab und das ganze Kino inkl. der 5 Leute, die ausser uns noch drinsassen, mit meinen Schreien erschreckt hab, konnte man ihn sich aber wenigstens anschauen. Nach dem Film vorbei war, wir rausgegangen sind und weit und breit niemand zu sehen war, sind wir in den nächsten Kinosaal gegangen, um zu schauen, was da für ein Film läuft. Und wir hatten Glück: Eine chilenisch-mexikanische Produktion "all inclusive" hatte grade angefangen. Den haben wir uns auch noch angeschaut. Der Film war auch richtig cool, so hat sich der Eintritt, den wir bezahlt hatten, wenigstens gelohnt. Es ging um eine Familie, die in einem Hotel Urlaub macht und natürlich ist der Urlaub alles andere als harmonisch: Jeder macht sein eigenes Ding, jeder hat seine eigenen Probleme und will nicht darüber reden. Aber als dann ein Hurrikan kommt und sie 8 Stunden in ihrem Zimmer sein müssen, kommt alles raus und alle haben sich wieder lieb. Sie finden wieder zusammen und sind ab da eine glückliche Familie. Also mir hat der Film gut gefallen. Hört sich vielleicht ein bisschen simpel an, wenn ich das so erzähl, aber das war der Film nicht.
Achso, als wir abends so um halb 10 nach Hause kamen, gabs immer noch keinen Strom. Also bin ich Kerzen kaufen gegangen. Wir haben Candlelight-Dinner mit Tacos gemacht
und uns danach ins Bett gelegt (im Wohnzimmer isses zu kalt und die Klimaanlage geht natürlich nicht) und einfach nur geredet. Wirklich! Total gemütlich. Macht man ja sonst nicht. Plötzlich entdeckt man ganz neue Seiten am anderen und redet über Sachen, über die man sonst nie reden würde. Also, Stromausfall ist inspirierend, kann ich nur empfehlen, zuhause mal nachzumachen!

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Donnerstagmorgen


Es regnet und stürmt, aber ich habs bequem hier drin. Mit meinem Kaffee werd ich fit, um die Arbeit zu beginnen. Swaps und Warrants ist das Thema - Finanzen eben. Hoffe, ich komm gut voran. Vorlesung haben wir keine heute, ausser vielleicht Karate. Mal schauen.
Gestern Schwimmtraining war gechillt, wir sind sehr wenig geschwommen. Am Samstag ist Qualifikation für den Nationalwettkampf. Ich werd Kraul und Rücken schwimmen. Und Staffel. Bin mal gespannt wie das ist. Um 8 Uhr müssen wir da sein. Ich bin zwar nicht die allerschnellste und eigentlich mach ich das auch nicht, um meine Zeit zu verbessern. Sondern eher mehr, weils mir Spass macht. Ich freu mich immer drauf, danach gehts mir gut, ich entspanne mich und sammle neue Energie. Und gestern war das Wasser auch ein bisschen klarer, man konnte sogar den Boden (1,70m) sehen. Und die Löcher, wo die Farbe abgeblättert ist.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Ausflug nach Corral

Sonntag haben wir zusammen mit Maximilian einen Ausflug nach Corral gemacht. Das ist ein malerisches Dorf auf der anderen Seite vom Fluss. Da sind wir mit einem Bötchen übergesetzt.
Herrlich, den Wind in den Haaren zu spüren und die frische Meeresluft zu atmen. Pure Entspannung und Ferien-Feeling!
Nachdem wir das Dorf kennengelernt haben - sehr pittoresk - haben wir in diesem schnuckligen Restaurant zu Mittag gegessen:

Abends haben wir noch ein bisschen zuhause gegessen und uns unterhalten, bis der Maximilian zu seinem Bus musste.
Das Dumme war nur, dass mir auf dem Weg das Handy aus der Jackentasche geklaut wurde und Maximilians Kamera am nächsten Tag nicht mehr da war. Da hats wohl jemand auf uns abgesehen gehabt. Bestimmt wars im Busterminal, wos passiert ist. Als ich ihn verabschiedet hab und meine Hände in die Tasche gesteckt hab, war das Handy nicht mehr da. War erstmal geschockt und wusste nicht, was machen. Es gab auch nicht mehr viel zu tun, weil dann keine Micros (Stadtbusse) mehr fahren. Als bin ich heimgefahren, hab es der Polizei erzählt, weil ich nicht wusste, wer mir sonst noch helfen kann. Da wurde mir empfohlen, zur Endhaltestelle der Linie zu fahren und da nachzufragen, ob das Handy gefunden wurde. Hab nämlich erst gedacht, dass es mir nur runtergefallen war. Am nächsten Tag bin ich also da hin gefahren. Ungefähr anderthalb Stunden hats gedauert, die Mirco fährt tausend Umwege und dann ist die Endhaltestelle auch ewig weit weg, ausserhalb von Valdivia. Da konnte ich auch direkt mit dem entsprechenden Fahrer sprechen, der hat aber nichts gefunden. Kann man also nichts machen. Gut, dass das Handy nur 12 Euro gekostet hat und ich noch meins aus Deutschland habe. Werd ich also jetzt wieder benutzen. Der Dieb hat kein gutes Geschäft gemacht, das Handy kauft ihm bestimmt keiner ab. Das hat noch nicht mal Kamera oder Musik oder MMS. Gar nichts. Total das Billigteil. Den Rest vom Montag war ich also damit unterwegs, von der Endhaltestelle zurückzukommen und noch andere Sachen fürs Handy zu organisieren. Und mit dem PC natürlich.
Gestern war einkaufen, Finanzen lernen und Computer in Ordnung bringen angesagt.
Heut bin ich früh aufgestanden, hab 3 Stunden in der Kälte gelernt (irgendwie ging die Klimaanlage nicht). War aber sehr effizient, hab die Hälfte vom Stoff intus. Ist sehr einfach und schon tausendmal durchgekaut. Da ich aber nie in die Vorlesung geh, muss ich mich zuhause hinsetzen. Das ist aber deutlich sinnvoller, weil der Prof sowieso nur seine (dh. nicht mal seine, sondern von jemandem anderen) Folien vorliest, aber keine Ahnung davon hat, was da steht. Wir Studenten müssen es ihm erklären.... Nächste Woche haben wir Prüfung. Es fehlt nicht mehr viel zum Lernen für mich.
Jetzt muss ich aber weg, in die Finanzen-Vorlesung.
juhu, ich hab endlich meinen pc wieder! musste ganze vier tage auf ihn verzichten, weil er am samstag morgen kaputt gegangen ist. hab versucht, ihn zu reparieren, hatte aber keine chance. den montag hab ich damit verbracht, ihn zur uni zur bringen, dass sie ihn da reparieren, habens aber auch nicht hingekriegt. heute waren wir dann bei ripley (der laden, wo ich ihn gekauft hab) und da haben sies wieder hingekriegt. und jetzt hab ich wieder vista!! das ist so viel schöner und praktischer. herrlich. die darstellung ist besser, die farben brillianter, die funktionstasten funktionieren und die bedienung ist viel praktischer. als der pc das letzte mal vor anderthalb monaten kaputt war, hab ich xp draufmachen lassen, weil das angeblich sicherer ist und stabiler läuft, aber pustekuchen. und das geld, was ich damals für das betriebssystem, office und virenscanner ausgegeben hab, direkt aus dem fenster geworfen. tja, sehr sehr ärgerlich, aber was bringt es, sich aufzuregen.
heute hab ich ein paar stündchen damit verbracht, den pc zu bespielen mit den dateien, die wir gottseidank noch sichern konnten. so hab ich meine musikbibliothek neu geordnet - herrlich; die fotos draufgespielt - endlich komplett und auch schön geordnet. Und nicht zuletzt die Unisachen.
Ich bin wirklich vom PC abhängig: Ich benutze ihn nicht nur zur Entspannung und zum Musikhören, was ganz wichtig ist, um sich wohl zu fühlen zu hause, sondern ich brauche ihn auch unbedingt zum studieren. Ohne PC kann ich nicht lernen, ich wüsste gar nicht wie. Deswegen konnte ich die letzten Tage gar nichts für die Uni machen, selbst wenn ich gewollt hätte.
Aber heute hab ichs gut hingekriegt, bin in Finanzen gut vorangekommen. Hab die Klausur letzte Woche total versaut, so dass ich dem Prof einfach nach der Hälfte der Zeit die Blätter hingeschmissen hab. Hab grad mal ein Neuntel der Aufgaben lösen können. Hab mich ziemlich unfähig und deprimiert gefühlt. Vorallem, weil wir jedes beliebige Material mit in die Prüfung nehmen konnten. Aber ich hab die Prüfung wohl unterschätzt. Da kamen Sachen dran, von denen ich nie was gehört hab. Selbst mit Hilfe von allem Material, was ich durchforstet hab, stand ich nur ratlos vor den Fragen. Den anderen gings übrigens auch nicht besser. Vier Leuten kamen zur Prüfung, haben sich die Fragen angeschaut und sind wieder gegangen, weils ihnen zu schwer war. Und die anderen sind alle ständig zum Prof gegangen und haben ihn um Hilfe gebittet. Er hilft auch, ich hab ihn auch einmal was gefragt. Aber ich will nicht, dass er für mich die Prüfung schreibt. Also hab ich alles versucht, was ich konnte und als es wirklich nicht mehr ging und ich schon am verzweifeln war, hab ich aufgegeben. Kein so schönes Gefühl. So gings mir auch bei der ersten Matheklausur an der FH, bei der ich durchgefallen bin.
Was für mich aber jetzt das wichtigste ist, ist weiterzumachen, weiterzulernen, sich nicht entmutigen lassen, auch wenn es sehr schwer fällt beim Lernen, dranzubleiben und es manchmal für Stunden einfach nicht klappen will und nicht weitergeht. Aber am Ende hat das Ganze doch einen Sinn. So hab ich mir das komplette Thema heute selbst beigebracht. Wie ich vllt schon mal erzählt hab, hats der Prof nicht so ganz drauf. In der Vorlesung versteht keiner was, weil er so durcheinander redet. Er hat überhaupt keinen roten Faden und man weiss nie, was er da eigentlich macht. Bis jetzt hab ich also das meiste mir zuhause erarbeitet mit Hilfe eines Buches, was er uns geschickt hat. Aber das hat wohl nicht gereicht. Also werd ich weitermachen, üben, üben, üben und viel lesen. Heute hats am Ende dann doch Früchte getragen, aber es war ein langer Weg.


Bei Gelegenheit schreib ich noch über die tolle Woche, die wir zusammen mit Cori und Andi hatten, in Puerto Varas und zuhause in Valdivia, die schönen Gespräche und einfach das gute Gefühl, Freunde an seiner Seite zu haben.

Am Wochenende danach kam der Maximilian, mit ihm hatten wir auch eine schöne Zeit, waren unterwegs und haben viel geredet.

Werd auch Fotos hochladen, aber die muss ich erst auf den PC übertragen.

Freitag, 16. Oktober 2009

Puerto Varas
Sonntag hab ich mit Lernen verbracht. Abends haben wir aufgeräumt und gepackt.
Montag morgens um 9 Uhr gings los Richtung Puerto Varas. Die Busfahrt hab ich auch für Lernen genutzt, es ging gut. Die Landschaft, durch die wir gefahren sind, ist sehr schön. Sehr ländlich. Hier und dort mal ein Bauernhof, aber ansonsten nur unglaublich viel Grün. Bäume, Hügel, Büsche, Gras... Auf dem Weg sind verschiedene Leute eingestiegen, die wirklich auf dem Land leben und wenn überhaupt einmal im Monat in die Stadt fahren. Das sieht man allein schon an ihrer volkstümlichen Kleidung, den Hüten, Mänteln und Ponchos, die sie tragen.
Als wir angekommen sind in Puerto Varas sind wir zum Hostel Compass del Sur gelaufen, wo wir eine Arbeitskollegin von Marco aus dem A2 in Münster getroffen haben. Die macht da grade ein Praktikum, so wie ich vor 3 Jahren. Der Standrundgang gemeinsam mit Marco war auch von Erinnerungen gespickt. War cool, an diesen Stellen zu sein, wo wir uns kennengelernt haben und gemeinsam Zeit verbracht haben. Aber leider gibt es die meisten Cafés und Bars nicht mehr. Da, wo wir unseren ersten Kaffee getrunken haben am allerersten Tag, als ich ankam in Chile, da steht jetzt ein First-Class-Restaurant. Da hab ich meinen ersten Pisco getrunken und meine ersten Roscas gegessen. Und die Disko, wo ich Silvester gefeiert hab 2006-2007, ist abgebrannt. Da steht nur noch die ausgebrannte Ruine. Und alle anderen Orte sind entweder geschlossen oder sind jetzt was anderes. Schade, schade. Nichts mehr da von früher. Nur die Aussicht auf den See (s.o) Llanquihue ist noch die gleiche. Leider haben wir den Vulkan Osorno nicht zu Gesicht bekommen in den zwei Tagen, wo wir da waren.
Bevor wir Cori und Andi vom Flughafen abgeholt haben, hatten wir noch Zeit für ein kleines Mittagessen: Haben eine kalte Meeresfrüchteplatte bestellt mit dem Besten, was Chile zu bieten hat: Lachs, Muscheln, Krebszangen, Locos (abalone), Tintenfisch, Ceviche. Mit einem guten Weisswein dazu: Ein Genuss! So gut hab ich noch nicht gegessen!
Am Flughafen haben wir die beiden abgeholt, ich war total nervös vor lauter Vorfreude. Und dann waren sie endlich da! Ich hab mich gefreut wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen. Es ist so toll, sie hier zu haben. So weit weg von Deutschland. Aber sie nehmen alles auf sich, um zu uns in den letzten Winkel dieser Welt zu kommen.
Der erste Abend imm Hostal war schön, wir haben zusammen gekocht und hatten uns natürlich viel zu erzählen. So schön, jemanden zu haben, der so vieles mit einem teilt.
Am nächsten Morgen sind wir gemeinsam zu den Wasserfällen aufgebrochen. Die Busfahrt führt am Ufer des Sees entlang, auch eine schöne Landschaft - und sehr, sehr touristisch.
Wir waren an den Wasserfällen unterwegs, sind da verschiedene Wanderwege abgelaufen und haben die schöne Natur genossen.

Das war ein toller Tag!
Wir sind sehr viel gelaufen und waren alle ziemlich am Ende. Aber nachdem wir uns die einmaligen Sandwichs vom Paradise (das kannten Marco und ich noch von damals) reingezogen hatten, ging die Busfahrt nach Valdivia auch schnell rum.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Markt

Waren mal wieder auf dem Markt heute, Frischzeug einkaufen. Obst und Gemüse sind da viel billiger als im Supermarkt. Und wir brauchen dringend mal wieder ein paar Vitamine. 20 kg schwerer sind wir nach Hause gekommen.
Für mich hat der morgen relativ früh angefangen, hatte mir den Wecker gestellt, um noch ein bisschen lernen zu können. Hat auch gut geklappt, komm super voran. Gestern abend sass ich noch am Bericht für Unternehmensberatung. Da haben wir (Fernando, mein Co-Consultant und ich) den Inhaber des Geschäfts interviewt. Diese Informationen müssen wir aufbereiten und einen "wissenschaftlichen" Bericht darüber abgeben. Hab was geschafft gestern, aber heute müssen wir uns noch treffen und gemeinsam was tun.
Als Marco heimkam, haben wir zu Abend gegessen, ich hab gelernt und später haben wir einen Film geschaut. "The Proposal", war unterhaltsam. Hat Spass gemacht, den zusammen zu schauen.

Samstag, 10. Oktober 2009

Carrete = Party
so fings an....
mein geliebter Pisco Sour


gestern wars sehr lustig, wir hatten viel Spass. Es ging zwar erst spät los für uns, aber wir sind schnell auf das Niveau der anderen gekommen. Waren dann sogar noch tanzen in der Disko. Stimmung war top die ganze Nacht.
Heute haben wir SO RICHTIG ausgeschlafen. Marco ist weggegangen, ich hab was gekocht und seit dem bin ich hier am PC. Die Unisachen warten und warten....

Freitag, 9. Oktober 2009

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Klausur lief ganz gut, war heut morgen um 11. Hatte die letzten zwei Tage ja gelernt, mich mit dem Stoff befasst und die Fragen waren recht einfach.
Bin um 8 geweckt worden von unseren neuen Nachbarn, die sehr laut Offspring gehört haben. Hab schnell geduscht und den Morgen genutzt, um noch ein letztes Mal durch das Material zu gehen. Hab Zeit gehabt, zu Fuss zur Uni zu laufen, das ist entspannend. Sonst bin ich immer auf den letzten Drücker und muss den Bus nehmen. Aber heute hab ich den Weg genossen, die verschiedenen Gerüche erlebt und den Gedanken freien Lauf gelassen. Seit einiger Zeit bin ich vor Prüfungen überhaupt nicht mehr nervös, sondern sehe sie als normalen Teil meines Alltags. Mach mich auch nicht verrückt, sondern seh alles locker. Manchmal auch zu locker. Aber heute hab ich Glück, habs gut hingekriegt, konnte mich gut konzentrieren und bin zufrieden mit meinen Antworten. Rückweg auch zu Fuss, hab verschiedene Katzen gesehen, einige wunderschön, mit Siam-Zeichnung, schwarz wie die Nacht oder getigert wie Fips. Was die Katzen wohl für ein Leben haben, was sie erleben?
Ich erlebe heute Energie und ein positives Gleichgewicht. Prüfungen, die vorbei sind, geben mir immer Enthusiasmus und einen Anstoss, aktiv zu sein. Werd mich gleich an den Bericht für Unternehmensberatung setzen. Hab mir auch überlegt, dass ein Praktikum bei einer internationalen Unternehmensberatung (z.B. PWHC, die sind sogar in Viña vertreten!) mir auch Spass machen würde.
Naja, erstmal dieses Semester rumkriegen und das nächste anvisieren. Es gibt noch einiges zu tun, bevors endlich losgeht mit der Praxis. Aber es ist nie früh genug, sich zu orientieren.
Heute hab ich übrigens selber gekocht, mit gutem Ergebnis noch dazu. Ich koche ja nie, ich kann das nicht. Lass mich immer von Marco wie im Restaurant bedienen. Herrlich ist das. Gestern hat er mir noch mehr Pfannkuchen gemacht und ist sogar meinen Lieblings-Brotaufstrich MANJAR (Karamellsauce) kaufen gegangen, während ich am Lernen war. So macht man mich glücklich!

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Valdivia bei Nacht


Donnerstag waren wir nach dem Training weg. Karate ist leider ausgefallen, weil der Trainer sich operieren lassen muss. Schade, so habe ich keine neuen Würfe gelernt. Am Ende hab ich mich zwischen den 3 Alternativen für die einfachste entschieden: Volleyball.
Als ich heimkam, gings mir schon nicht so gut, aber ich wollte Spass haben und so sind wir in eine Bar gegangen. Hab leckere Sachen getrunken, aber viel besser gings mir nicht. Marco hat sein Redlichstes getan, um mich zu belustigen. Ist ihm auch gelungen. Trotzdem sind wir um 2 schon nach Hause. Da haben wir noch ein bisschen Partymusik gehört und sind dann schlafen gegangen. Spass hatte ich schon, es war ein schöner Abend zu zweit.
Pfannkuchen

hmmm, lecker Abendbrot. Gemütlich mit Kaffee und ruhiger Musik. Und süss, so wie ichs mag :-)
Der Tag lief folgendermassen:
Bin um 6 von Bauchschmerzen geweckt worden. Nachdem das überstanden war, hab ich mich an unsere Fallstudie gemacht, um ihre den letzten Feinschliff zu geben und hab mich danach Finanzen gewidmet. Nächste Woche hab ich eine Klausur und will mich so früh wie möglich vorbereiten, weil ja am Montag die Cori angekommt zusammen mit Andy! Da freu ich mich schon ewig drauf, aber jetzt ist es zum Greifen nahe! Überleg mir, was wir so machen können, was ich ihnen zeigen kann, was wir unternehmen können. Hab schon ein paar Ideen, nur die Entscheidung muss noch getroffen werden. Vielleicht fahren wir oder ich nach Puerto Varas, um sie abzuholen und verbringen dort einen Tag mit Raften oder Abenteuersport. Da hab ich Lust drauf. Gibt aber noch einiges zu planen; wir sind noch nicht sicher, ob wir fahren.
Ansonsten war ich in der Uni, lief gut, nur das Tourismus-Fach ist öde. Die sind gar nicht professionell. Vielleicht liegts auch am Prof. Aber das Ganze ist irgendwie nicht mein Fall. Abgesehen davon, dass ich niemanden kenne. Bei allen anderen Fächern ist das anders, da bin ich unter Freunden und kann mich unterhalten. So macht die Uni Spass.
Morgen siehts so aus:
  • 9.50-11.30 erste Vorlesung
  • danach in die Stadt, zur Post
  • Mittagessen
  • vielleicht Karate
  • nochmal Vorlesung
  • Lernen...
Freitag hab ich Prüfung in (UN-)Politik, damit werd ich mich gleich weiter beschäftigen...

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Besserung
Nach und nach fühle ich mich besser. Hab 3 Tage lang nur trockene, geschmacklose Kekse und Suppe gegessen. Am Sonntag mussten wir eine Arbeit für die Uni fertigstellen, die Unternehmensanalyse. Da haben wir uns in einem Hotel getroffen, weil der Onkel von einem Kommilitonen der Besitzer davon ist. Da waren wir in einem Meeting-Raum und wurden sogar mit Getränken versorgt. Es lief gut, die Gruppenarbeit. Sehr nett, die Jungs. Macht Spass, mit ihnen zu arbeiten. Sind auch vorangekommen. Am Dienstag mussten wir am nochmal ins Unternehmen fahren, um ein paar Sachen zu klären. Montag haben wir damit verbracht, eine Fallstudie zu bearbeiten. Da müssen wir viel berechnen, um zwei Investitionsalternativen abzuwägen. Interessant auf jeden Fall für mich, ich lern viel dabei, kann aber leider wenig beitragen. Aber wenn, dann macht mich das stolz. Finanzen ist mit Abstand das Fach, womit ich es am schwierigsten hab. Es ist zwar an sich nicht schwierig, aber man muss viele Vorkenntnisse haben und ein paar Konzepte kenn ich noch nicht. Ausserdem haben wir in Deutschland das gelernte selten angewendet und in die Praxis umgesetzt. Naja, gestern und heute morgen habe ich das Dokument mit der Lösung fertiggestellt.
Tja, gut gehts mir zwar noch nicht, hab öfters noch Bauchschmerzen. Aber ich kann es nicht haben, im Bett zu liegen und nichts zu machen. Die zwei Tage haben gereicht. Ich muss was machen, mich bewegen - geistig mein ich - und aktiv sein.
Gestern haben wir ausserdem unsere erstes Treffen mit dem Kunde unserer Unternehmensberatung gehabt. War ein gutes Treffen, wir haben wichtige Informationen ausgetauscht und der Prozess hat einen guten Anfang gefunden. Das wird auf jeden Fall eine erfolgreicher Prozess. Auch wenn wir noch keine fertigen Lösungen für die Probleme haben und ein paar Sachen aussichtslos erscheinen... Aber wir sind Berater, wir haben Macht, wir können was verändern. Wir führen den Wandel durch, um zu einem gewünschten Zustand zu kommen. Sehr spannend, das Thema!

Samstag, 3. Oktober 2009

Oh nein, ich hab Magen-Darm-Grippe!
Nicht so toll! Hab mich grade per Wikipedia selbst diagnostiziert. Hier die Details:
Bin morgens um 6 aufgewacht, weil mir schlecht war. Das Unwohlsein ist nicht weggegangen und schlafen konnte ich auch nicht. Ausserdem hab ich Fieber. Das sind die ersten Anzeichen, gefolgt von Appetitlosigkeit, Durchfall und Erbrechen. Um letzteres bin ich gottseidank herumgekommen.
"Die Magen-Darm-Grippe ist eine Entzündung der Magen- und Darmschleimhäute, die von Viren, Bakterien oder Parasiten hervorgerufen wird. Die Ansteckung erfolgt meist durch verunreinigte oder verseuchte Lebensmittel oder Getränke. Die Inkubationszeit (Zeit von der Aufnahme des Virus bis zum Ausbruch der Symptome) beträgt 4-48 Stunden. Die Bakterien zerstören die Schleimhäute des Verdauungstraktes, was eine Verdauung unmöglich macht." Mit anderen Worten, es kommt alles so wieder raus, wie es reingekommen ist. Die Entzündung dauert zwischen 2-4 Tagen.
Na super. Wirklich übel, sowas wünsch ich keinem. Achso, die Behandlung erfolgt folgendermassen: Viel Wasser trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Nach und nach Zwieback o.ä. essen, um die Erholung der zerstörten Darmschleimhaut zu fördern.
Das werde ich jetzt auch tun. Hab gar nichts gegessen heute.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Mein Donnerstag

Klausur geschrieben, lief ganz gut. hab gestern effektiv gelernt und die Klausur war auch eher generalistisch. Konnte also alles schreiben, was ich wusste. Und ich wusste so einiges ;-)
Heut morgen hab ich gemütlich gefrühstückt, mich hübsch gemacht und bin zu Finanzen gegangen. Die Vorlesung ist auch gut gelaufen, hab alles mitgekriegt und konnte es gleich anwenden. Ist echt nicht schwer. Hach, und was bin ich glücklich mit meinen neuen Schönheitsprodukten! Die Handcreme ist toll, der Lipgloss funktioniert, endlich sind meine Lippen wieder heil, und die Bodylotion ist auch sehr angenehm und hat einen erfrischenden Geruch.
Jetzt werde ich zu Mittag essen, hab Hunger. Und danach gehts zum Karate. Und danach... mal schauen, hab ein ganz gutes Panorama, muss mich nur entscheiden: Volleyball, Workshop für Unternehmensgründung oder Auftritt von einem Komiker (so wie Stefan Raab), der zu Besuch in Valdivia ist und in der Uni einen Auftritt hat. Mal sehen, was mich am meisten reizt.
Ach, und danach noch Party vielleicht :-) Donnerstag kommen Studenten kostenlos in die Disko. Mit der einen Kolumbianerin hab ich darüber gesprochen, vielleicht treffen wir uns bei denen. Also, mal sehen, wie sich der Tag entwickelt.
Kurze Information
Morgen hab ich eine Klausur (Unternehmensberatung). Hab mich gut vorbereitet, hoffe, es läuft gut. Ausserdem hab ich in den letzten Tagen viel für Finanzen gemacht, um das Thema der Swaps zu verstehen. Eigentlich ist es ganz einfach, aber trotzdem hab ich lang dafür gebraucht, dahin zu kommen. Schwimmen war gut, wir machen viel Sprint-Training zur Zeit. Das ist schon ziemlich anstrengend. Nach dem Training hab ich mich mit der Natura-Verkäuferin getroffen und sie hat mir die bestellten Produkte übergeben. Juhu :=)
Eine Handcreme, eine Körperlotion und ein aufbauender Lipgloss. Hab gut gewählt, die Produkte sind toll, hab sie schon ausprobiert. Bin absolut zufrieden damit!! :-)