Sonntag, 25. Januar 2015

Betreuung

Schon wieder vorbei, das Wochenende! Die Kinder halten ihre Siesta und ich komme mal zum schreiben. Sie sind ein bisschen krank, Beatrice hatte Fieber und inzwischen haben beide Rotznasen und husten manchmal. Diese Nacht hat Beatrice bei mir verbracht und der Papa wurde auf die Couch ausquartiert. Die arme Maus konnte nicht richtig atmen und ist häufig weinend aufgewacht. Mit ein bisschen kuscheln und streicheln konnte sie dann aber wieder einschlafen und ist heute fieberfrei. Gestern ging es ihr mit Paracetamol auch ganz gut, sodass wir zur spanischen Spielgruppe gegangen sind. Da haben wir immer Spaß. Die Kinder können nach Herzenslust spielen, es gibt viele verschiedene Spielsachen, die sie von zuhause nicht kennen. Es findet in den Räumlichkeiten einer Kita statt, deswegen ist die Ausstattung natürlich perfekt. Für die Eltern gibt es Kaffee und ein Schwätzchen noch dazu. War echt schön gestern, wir waren die ersten, die kamen und die letzten, die gingen. Den Kinderwagen haben wir zuhause gelassen und so war ich das erste Mal alleine mit den beiden unterwegs. Eine auf dem Arm, die andere an der Hand, so sind wir gut zum Auto bzw. morgens dahin gekommen. Ich konnte in der Nähe parken, so dass das gut geklappt hat. Es macht Spaß, immer wieder ein Stück Unabhängigkeit zu gewinnen.
Dass die Kinder auch von ihren Eltern unabhängiger werden können, merken wir im Moment und haben uns entschieden, nach einer Betreuung zu suchen. Das erste Jahr, bzw. die ersten 16 Monate, haben wir ja komplett alleine gemacht, nur wir beide. Inzwischen können wir uns damit anfreunden, bzw. sehen es auch bei den Kindern, dass sie bereit dafür sind, auch eine längere Zeit ohne Mama und Papa auszukommen. Solange andere Kinder da sind, ist natürlich viel los, außerdem sind Kinder sowieso die besseren Spielkameraden als Eltern (das sieht man auch im Alltag). Es gibt so viel zu entdecken und zu lernen, da ist eine Ergänzung zu ihrer Welt zuhause eine Bereicherung. Wir waren zum Kennenlernen bei einer Tagesmutter hier in der Nähe, das hat sich erstmal gut angehört, sie hat auch noch noch Plätze frei. Am Mittwoch war Marco das erste Mal da und die Kinder konnten 2 Stunden spielen. Erst waren sie ein bisschen unsicher, aber nach einer Weile haben sie ihre Schüchternheit abgelegt und sind aus sich heraus gekommen. Bei einer Tagesmutter können bis zu 5 Kinder betreut werden. Die anderen 3 sind etwa im Alter von unseren, ein Mädel ist ein Jahr älter.
Die Tagesmutter hat ihr Haus so eingerichtet, dass unten im Erdgeschoss der Bereich für die Kinder ist: Ein Zimmer zum Spielen und Essen, mit Zugang zu einer Terrasse, eine kleine Anrichte, um Snacks zuzubereiten und ein Nebenzimmer, was als Abstellkammer und Wickelplatz dient. Da das Zimmer zum Spielen nicht besonders groß ist, wird auch der Hausflur genutzt und die Kinder können auch da herumlaufen.
Es gibt ein Schlafzimmer, welches sich im 2. OG befindet. Wenn also ein Kind ins Bett gebracht wird, geht die Tagesmutter nach oben und lässt die Kinder unten allein. Am Mittwoch war auch ein kleiner Junge da, der die anderen Kinder die ganze Zeit geärgert hat. Als die Tagesmutter dann oben war, hatte er natürlich freie Hand und ist auf die Kinder losgegangen. Normalerweise setzt sie ihn in den Hochstuhl, wenn sie weg geht, aber weil Marco ja da war, durfte er rumlaufen.
So ein Vorfall begeistert mich nicht gerade. Marco war dann auch nur 2 Stunden da, weil die Kinder müde geworden sind und er nicht wollte, dass sie dort schlafen.
Ich hab noch weitergesucht, ob es nicht noch eine andere Tagesmutter hier in der Nähe gibt oder ob es mit einem "Opvang" (Kindertagesstätte) doch irgendwie klappen könnte. Dieses Thema beschäftigt uns also gerade.

Montag, 19. Januar 2015

Noch etwas über 16 Monate alte Kinder

16 Monate alt sind sie nun.
Das Wochenende ging mal wieder viel zu schnell vorbei.
Am Samstag war ich beim Frisör und nachmittags waren wir im Einkaufszentrum, neue Schuhe für die Kinder kaufen. Die ersten haben sie seit Ende Oktober getragen, als es mit dem Laufen losging. Inzwischen flitzen sie durch die Wohnung und draußen wollen sie nichts anderes als rennen. Spielplätze sind nicht mehr so interessant wie vorher, zumal ist es meist windig und kalt, da wird es ihnen nach einer halben bis dreiviertel Stunde ungemütlich und wir müssen wieder nach Hause. Allerdings brauchen sie die Bewegung und Abwechslung. Natürlich kann man sie kaum irgendwo laufen lassen, man muss immer schauen, dass sie nicht abhauen können und keine Autos in der Nähe sind. Also erst mit dem Wagen irgendwo hinfahren. Manchmal nehme ich auch die Skates und wir fahren etwas weiter weg und entdecken neue Plätze.
Sonntag waren wir Mädels wie gewohnt allein zu Hause, ein paar Dinge im Haushalt mussten erledigt werden, denn wir erwarteten Besuch. Antonia hatte keine Lust auf Mittagsschlaf und hat bis abends durchgehalten. Es war aber auch so viel los. 2 Besuchskinder, die am liebsten mit Antonia und Beatrice spielen und auch umgekehrt. Es gab neue Spielsachen, die mitgebracht wurden und die diversen Dinge mit Rollen wurden durch den Flur hin-und hergeschoben. Wir Mütter saßen gemütlich bei Kaffee und Kuchen, konnten uns gut unterhalten und die Kinder spielten einträchtig zusammen. Ein richtig schöner Nachmittag.

Ich wollte noch erzählen, wie gut es mit Essen und Trinken klappt.
Sind können viele Sachen mit der Gabel essen und meistens selbst aufpieksen. Bei schwierigeren Sachen helfen wir natürlich.
mit dem Löffel klappt es inzwischen auch gut und vor Allem sauber! Jogurt/Quark und Kartoffelbrei können sie richtig gut essen.
Sie lieben Essen mit Geschmack, besonders die leckeren Saucen von Papa kommen gut an. Nur gedünstetes oder gebratenes Gemüse oder Kartoffeln, wie sie sie am Anfang gegessen haben, geht inzwischen nicht mehr. Sie essen also wirklich bei etwa 90% der Fälle genau das gleiche wie wir.
Beim Trinken haben wir mit kleinen Gläsern angefangen, das klappt inzwischen fast komplett fehlerfrei. Sie wagen es sogar, das große, recht schwere Glas, aus dem ich trinke, zu nehmen und schaffen es auch hieraus zu trinken. Und dann haben sie sich selbst beigebracht, aus der Flasche zu trinken. Die PET-Plastikflaschen, aus denen wir uns einschenken. Erst durften sie den letzten Rest austrinken und inzwischen schaffen sie es sogar ganz alleine auch mit mehr Wasser drin (natürlich nicht ganz voll)

Sie haben so unglaublich viel Spaß im Alltag, sind konzentriert bei der Sache, wenn es etwas Neues zu lernen gibt, spielen toll miteinander, rennen sich hinterher, schieben sich auf dem Auto, können teilen, suchen sich selbst Beschäftigungen, wie zum Beispiel mit den Einkaufswägelchen um ihr Haus zu laufen.. Kurzum: Sie sind einfach toll!

Samstag, 17. Januar 2015

Aktivitäten der Kinder im 16. Monat

Es ist so faszinierend, ihnen bei Spielen zuzuschauen. 
Richtiges, gekauftes Spielzeug ist niemals so spannend wie die Dinge des täglichen Lebens, mit denen Mama und Papa hantieren. 
Die beiden sind immer dabei bei uns, egal, was wir machen. In der Küche haben wir inzwischen 2 Hocker stehen, sodass sie auch beim Kochen dabei sein können. Hier ein Video davon.
Es funktioniert wunderbar, sie finden alles interessant, es ist sozusagen eine neue Welt, die sich ihnen erschlossen hat. Auf der gleichen Höhe wie Mama und Papa zu arbeiten, dass macht Spaß. Vorallem das Waschbecken und die Spülbürste haben eine magische Anziehungskraft. So vergeht die Zeit wie im Fluge. 
Wenn das Essen dann fertig ist (oder wenn sie Hunger haben), holen sie sich ihre Tripp Trapp Stühle, schieben sie zum Tisch und klettern darauf. Wenn das Essen fertig ist, klettern sie wieder hinunter und räumen ihren Stuhl zurück. Es ist unglaublich, was sie alles lernen, alle Prozesse, die sie im Alltag erleben, werden aufgesogen und nachgelebt. 
Beim Spülmaschine Ausräumen helfen sie schon immer gerne und reichen das Besteck an, welches ich dann in die Schublade sortiere. Leider ist diese zu hoch für sie, da würden sie auch gerne mitmachen. Wenn wir dann fertig sind (oder ich sie davon abhalten muss, dass noch nicht gespülte Besteck herauszuholen), machen sie die Maschinentür zu. 
Von diesen täglichen Handlungen angeregt, biete ich ihnen gerne solche "lebensnahen" Spiele und Materialien an. Immer, wenn ich ihnen Wasser aus der Flasche ins Glas eingieße und den Deckel wieder zudrehen will, möchte mindestens ein Kind mir das abnehmen. Sie schaffen es, den Deckel auf den Flaschenhals zu setzen. Zu- oder Aufdrehen geht noch nicht. Vorausschauend, dass diese Lernphase irgendwann kommen würde, hatte ich verschiedene Gläser mit Deckel gesammelt, die ich ihnen dann präsentierte. Sie waren lange damit beschäftigt, auszuprobieren, welcher Deckel auf welches Gefäß passt und waren hochkonzentriert bei der Sache. Das sind kleine "Aufgaben", die so ein kleines Gehirn ganz schön herausfordern. Motorik, Hand-Augen-Koordination, Größe einschätzen zu können und vergleichen zu können. An so etwas haben sie richtig viel Spaß. Dazu hab ich ihnen noch Holzperlen angeboten, welche mit Begeisterung in die Gläser gelegt wurden. Dabei konnten sie jedes Mal erleben, wie viel in so ein Glas hineinpasst. Unterschiedliche Perlen mit unterschiedlichen Formen und unterschiedliche Behälter. Am Ende noch einen Deckel drauf, passt das dann noch? Sie haben schnell herausgekriegt, dass man die Perlen auch wieder herausholen kann. Beatrice hat eine gute Technik entwickelt: Es sind Holzperlen mit einem Loch in der Mitte, so dass man sie auffädeln kann, sie stammen von einem Fädelspiel. (Fädeln war übrigens bis jetzt nicht interessant). Sie nimmt also ihren Zeigefinger und steckt ihn in das Loch der Perle, knickt ihn ab und durch den Gegendruck, der entsteht, rutscht sie ihr nicht mehr vom Finger und sie kann die Perlen aus jeder Position, selbst wenn sie im Glas mit anderen Perlen verhakt sind, herausziehen. Sehr geschickt, mein kleines Mädchen!
Was ihnen auch Spaß ist, lange Gegenstände in Behälter zu stecken. Anfang Januar war ich dabei, die Weihnachtsdekoration gegen unsere normale Dekoration zu tauschen, dabei kamen auch wieder die Holzblumen zum Vorschein, die in die Vase gesteckt wurden. Antonia hat mir dabei stolz geholfen! In einem anderen Moment habe ich ihnen also die Möglichkeit gegeben, alle Kochlöffel in den Holzbehälter zu stecken. Das wollen sie beim Spülmaschineausräumen schon immer machen, aber der Behälter steht außer ihrer Reichweite. So konnten sie sich damit vergnügen, Löffel und Rührbestecke zu sortieren. Wie man auf den Fotos sieht, war Beatrice mit Freude dabei. Ihnen dabei zuschauen zu können, wie sie sich entwickeln, ist das größte Geschenke. Ihr beiden, ihr macht mich so glücklich!!



Sonntag, 11. Januar 2015

Das Jahr hat gut angefangen

Wir sind gut ins neue Jahr gekommen, Silvester haben wir mit Freunden gefeiert. Es gab Raclette, das kam bei allen, auch den Kindern gut an. Besonders der Lachs und die Garnelen, die Marco gebraten hat. Gespielt haben wir auch noch und als es 12 war, haben wir uns das Spektakel vom Fenster bzw. Balkon aus angeschaut.
Die Knallerei ging eigentlich schon so um 16 Uhr nachmittags los. Wir Mädels waren auf dem Spielplatz mit den Kindern, während die Männer alles für den Abend besorgten. Da hörte man schon die ersten Knaller. Es hat dann quasi gar nicht mehr aufgehört, aber ab 12 ging es dann richtig los, bis halb 2 ungefähr. Wir hatten gute Stimmung, der Pisco Sour war schnell leer, aber die Kinder waren ja auch noch dabei. Sie konnten wegen dem Lärm nicht besonders gut schlafen und so war fast immer eines (von dreien) wach. Es war auf jeden Fall eine schöne Feier und wir haben den Besuch sehr genossen.
Den Samstag haben wir genutzt, um einen Ausflug nach Eindhoven zu machen. Wir haben verschiedene Geschäfte besucht und jede Menge Klamotten für die Kinder gekauft. Es war toll, zusammen unterwegs zu sein und es hat uns allen gut gefallen. Die Kids durften sich in den Spielecken austoben und wir konnten schön shoppen. Abend essen gab es dann im Ikea auf halber Strecke, da konnten sie auch noch spielen und wir in Ruhe Kaffee trinken. Die Fahrt haben sie gut mitgemacht, es sind 2 Stunden bis dahin.

Dieses Wochenende war gemütlich, Marco hat gearbeitet und ich war mit den Mädels hier zuhause. Das Wetter ist ziemlich ungemütlich, Windstärke 8, Regen grau. Wir waren trotzdem draußen, damit sie sich bewegen können. Bis es ihnen zu kalt wird und wir wieder nach hause müssen.
Ich kümmere mich dann 2 Tage um den Haushalt: waschen, bügeln, einkaufen, putzen, kochen, aufräumen.
Marco hatte die ganze Weihnachtsdekoration in der Woche abgehängt und ich habe alles in unseren Lagerraum geschafft. Jetzt sieht es hier wieder frisch aus, mit Tulpen statt Tannenzweigen.
Außerdem bin ich damit beschäftigt, Babysachen zu verkaufen. Dafür habe ich sortiert und Bilder gemacht und nun hoffe ich, dass der Handel gut läuft.

Kochen macht mir inzwischen auch Spaß. Wenn Zeit ist und Sachen im Haus, alles sonst erledigt ist, dann stehe ich gerne eine Weile in der Küche, um etwas leckeres zu zaubern.
Dieses Wochenende gab es:

Pfannkuchen mit Haselnüssen zum Frühstück
Pasta mit Gemüse
Ananas und Mango
Hähnchen mit Gemüsepfanne
Jogurt mit Goijbeeren
Quarkknödel
Frikadellen mit Kürbis und Süßkartoffel aus dem Ofen
Birne, Kiwi und Banane

Ein etwas anderer Jahresrückblick

Hast du 2014 etwas getan, was du vorher noch nie getan hast?
Ein Familienunternehmen managen, Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Das war wirklich Neuland. Das erste Jahr mit Zwillingen, viele neue Erlebnisse und Meilensteine, ihnen beim Wachsen zuschauen und eine richtige Familie sein. Alles neue, spannend und manchmal ziemlich herausfordernd. Wir haben es alles sehr gut gemeistert, wie ich meine.
Auf der beruflichen Seite bin ich in ein niederländisches Unternehmen eingestiegen, das war etwas ganz Neues.
Hast du eine große Veränderung mitgemacht?
Viele Veränderungen. Ich glaube, 2014 war so ziemlich das Jahr der Veränderungen.
Mutterschutz beenden, anfangen mit Arbeiten, erst nur 4 Tage und mit Stillzeiten, dann wieder komplett Vollzeit und nebenher noch die Familie haben.
Wir 4 haben uns alle sehr verändert dieses Jahr und eine Familie gebaut. Wie alles miteinander funktioniert, jeder etwas beiträgt in der Familie, das ist eine tolle Erfahrung.
Gerade mit Kinder lautet das Motto: Nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Beruflich wie gesagt auch eine große Veränderung, Kündigung und Neueinstieg, neues Aufgabengebiet und neue Position. Familienunternehmen statt Börsenkonzern.
Hat jemand von deinen Freunden Familienzuwachs bekommen?
ja, Antonia
Welche Länder hast du besucht?
Deutschland, Chile, Belgien.
Bester Kauf?
Das Auto, unsere Familienkutsche.
Hat dich etwas besonders glücklich gemacht?
Meine Familie
Vermisst du etwas an 2014, was du 2015 mehr haben möchtest?
etwas weniger Veränderungen und mehr Planbarkeit. Das ist schonmal sehr gut aus, denn das ist beides vorhanden.
Was hättest du lieber weniger gehabt in 2014?
Immer wieder die Balance finden müssen zwischen Beruf und Familie.
Größter beruflicher Erfolg 2014?
Ein neuer Job, eine bessere Position und das alles in einem fremden Land.
Da bin ich schon stolz drauf, dass ich das hingekriegt habe.
Größtes privates Erfolgserlebnis 2014?
Für die Kinder da sein zu können, egal was ist.
Wie weit man gehen kann, damit es den Kindern gut geht, ist unglaublich.
Größter Fehler?
Schwierige Frage, das kann man nicht so in einem Satz sagen. Ich glaube, hierüber muss ich noch eine Weile nachdenken.
Für was hast du das meiste Geld ausgegeben?
Für das Auto. 
Etwas, was du dir gewünscht und bekommen hast?
Dass die Kinder ihre Großeltern sehen können.
Etwas, was du dir gewünscht und nicht bekommen hast?
Weihnachten in Edingen. Auch eine schwierige Frage, was für Sachen wünscht man sich denn noch? Ich hab mir auf jeden Fall Urlaub über Weihnachten gewünscht und es nicht bekommen von meinem Chef. Unsere Weihnachtsfeier war wunderschön, eben dann in Holland.
Etwas ganz anderes, das gabs zum ersten Mal. Hätte auch zu den ersten beiden Fragen gepasst.
Wie war dein Geburtstag?
Schön, im kleinen Rahmen. Tolles Wetter, leckeres Essen, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Wir haben hier zuhause gefeiert. Morgens war ich noch im Büro und daheim gab es dann selbstgemachtes Sushi. Besuch hatten wir auch, es gab schöne Geschenke und die Kinder haben toll mitgefeiert. Waren gut drauf und haben sogar was von den Geburtstagscupcakes abbekommen.  
Gibt es etwas, was das Jahr 2014 noch besser gemacht hätte?
Mehr Zeit für die Familie und weniger Stunden im Büro.
Größter Wunsch?
Dass wir 2015 genießen können.
Was wirst du 2015 anders machen?
Anders als was? Es hat sich so viel verändert, auch ich habe mich verändert und verändere mich noch stets. Kinder, Beruf, Ehe, alles fordert etwas von mir auf andere Art und Weise. Dem nachzukommen, ist sowieso schon, etwas anders zu machen.